Mathematik wird - abhängig vom Jahrgang - im Klassenverband und in Kursen unterrichtet - und zwar:
Die Einstufung in die Kurse erfolgt auf Klassenkonferenzen Ende des 6. Schuljahres und ergibt sich aus den festgestellten Leistungen der Schüler(innen).
Grundlage für den Mathematik-Unterricht sind die von der Kultusminsiterkonferenz beschlossenen Bildungsstandards. Die Themenabfolge orientiert sich im wesentlichen an der verwendeten Lehrbuch-Reihe (Mathematik+).
Pro Schulhalbjahr werden mindestens zwei Klassenarbeiten geschrieben, innerhalb eines Jahrgangs i.d.R. in allen Kursen zum gleichen Termin. Meist schreiben parallele Kurse eines Niveaus gleiche oder ähnliche Arbeiten zu den gleichen Themen. Bei der Bewertung der Arbeiten gilt folgender einheitlicher Bewertungsmaßstab (Prozentwerte beziehen sich auf die erreichbare Gesamtpunktzahl):
Darüber hinaus gibt es landesweit einheitliche Lernkontrollen:
Lernstandserhebung 6 | ||||
Im Jahrgang 6 findet eine Lernstandserhebung statt, an der ausgewählte Schüler(innen) teilnehmen. Sie wird nicht bewertet. | ||||
Mathematik-Wettbewerb 8 | ||||
In Klasse 8 nehmen alle Schüler(innen) am landesweiten Mathematik-Wettbewerb teil, der als Klassenarbeit gezählt wird. | ||||
Hauptschulabschlussprüfung 9 | ||||
Am Ende von Klasse 9 schreiben alle Schüler(innen) des Bildungsgangs Hauptschule die zentrale Hauptschulabschlussprüfungen des Landes Hessen. Die Ergebnisse der Abschlussprüfungen werden zu 1/3 in die Fachnote eingerechnet. | ||||
Realschulabschlussprüfung 10 | ||||
Am Ende von Klasse 10 schreiben alle Schüler(innen) unabhängig von ihrem Bildungsgang die zentrale Realschulabschlussprüfungen des Landes Hessen. Die Ergebnisse der Abschlussprüfungen werden im Abschlusszeugnis Realschule zu 1/3 in die Fachnote eingerechnet, im Versetzungszeugnis des gymnasialen Bildungsgangs erscheinen sie nicht. |
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